Philosophie von Felix
Ich hatte eine schöne Kindheit auf dem Dorf (ganz
ohne PC).
Im Leibniz Gymnasium in der achten Klasse gescheitert,
danach
Realschulabschluss.
Lehre als Werkzeugmacher bei der Heinrich Gillet KG (heute
Tenneco).
Jugendvertreter, IG-Metall-Funktionär, verbissener Kampf
gegen
Korruption, Bevorteiligung und sexuelle Übergriffe auf
weibliche Azubis
(als Don Quichote gegen die Windmühlen
trotz eindeutiger Rechtslage gescheitert...).
Aktiv in der Landjugendvorstandschaft und im
Umweltschutz.
Leidenschaftlicher Kirchentagsbesucher... "wenn einer alleine
träumt, dann
ist
es nur ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, dann ist es
der Beginn einer neuen Wirklichkeit" - dieses Lied war mein
damaliges Lebensmotto!
Daraus hervorgehend Einladung zum Jugendempfang des damaligen
Bundespräsidenten
Richard von Weizäcker. Dort wurde ich konfrontiert mit einer
Unmenge
an
globalen, noch nicht realisierten
Umweltschutzprojekten...
Lebenssinn und Antriebskrräfte zerplatzen wie eine
Seifenblase...
Neuorientierungen bei Antrophosophie, diversen Weltreligionen
und Esoterik scheitern.
Kirchentag Frankfurt 1987, erneute ausgeprägte Lebenskrise.
Wendepunkt durch persönliche Lebensübergabe an Jesus
Christus.
Drei
Jahre freie evangelische Gemeinde Speyer-Nord. Wechsel zur
Landeskirchlichen Gemeinschaft Lachen-Speyerdorf. Geistliche Heimat
–
Neupietismus.
www.lkg-lachen.de
Neuer Lebenssinn:– Auch wenn ich
wüßte, daß morgen die
Welt untergeht, würde ich heute noch ein
Apfelbäumchen
pflanzen....Nicht mehr egozentrischer Umweltaktivismus, sondern
dankbare Nachfolge bilden ein tragbares Glaubens- und Lebensfundament.
Biologische Landwirtschaft wird als Teil biblischer Wahrheit gelebt.
Vegetarier aus ernährungspolitischen Gründen.
Fragen oder Hilfestellungen zu diesem Bereich gerne unter 06327/ 96 93
00 oder E-Mail an Felix@mahof.de.